Englisch ist Weltsprache. Deswegen spielt diese Sprache in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung auch für uns in fast jedem Lebensbereich eine extrem wichtige Rolle. Selbstverständlich macht dies auch vor unserer beruflichen Karriere nicht Halt. Gerade wer sich dafür interessiert später vielleicht einmal ins Ausland zu gehen oder sein Praxissemester außerhalb des deutschsprachigen Raumes zu absolvieren, sollte sich überlegen vorher das FWPM English for Civil Engineers zu belegen.
WeiterlesenAutor: Christina Rüttinger
Das Besondere am ersten Semester Bauingenieurwesen ist, dass viele sehr unterschiedliche Menschen sich für das gleiche Thema interessieren. Die Altersspanne der Studierenden reicht vom ersten Flaum bis zu den ersten grauen Härchen. Die einen haben schon mal in Syrien studiert oder auf dem Bau gearbeitet, andere schaffen es gerade so die Nudeln nicht anbrennen zu lassen. Trotzdem verbindet sie alle der Wunsch mehr über das Bauen zu erfahren.
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Um mit dem Baustoff Beton besser vertraut zu werden, haben wir im A2 in 2er Gruppen eine eigene Möbelkollektion aus Beton gießen dürfen.
Abgesehen von einer Gewichtsbegrenzung – das Möbel sollte zu zweit tragbar sein – durften wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. In den Baukokorrekturen mit Prof Zankl wurden unsere Entwürfe besonders in puncto Art und Dimensionierung der Schalung, Möglichkeit des Ausschalens und Gewicht des Gegenstandes diskutiert. Außerdem galt es zu klären, ob und wo Bewehrung – in Form von Hasendraht – notwendig war.
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Für Studierende des B4 und des B6 ging es zu Beginn des Sommersemesters 2019 für knapp zwei Wochen auf die große China-Exkursion. Als erste unseres Studiengangs durften sie an dieser aufregenden Exkursion, die zukünftig jedes Jahr stattfinden soll, teilnehmen.
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Endlich mal selbst auf der Baustelle sein, den Geruch von Dieselmotoren und Beton einatmen, Maschinenlärm auf den Ohren und irgendwelche Rufe von Bauarbeitern. Meist plärrt noch ein Radio osteuropäische Popmusik. „Zwölf Wochen Baustelle“, das ist eine Voraussetzung, um am Studium Bauingenieurwesen teilzunehmen.
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Problemlösung auf Bauarbeiter-Art:
Wenn’s mal klemmt, hau mit nem Hammer drauf. Bewegt sich nichts, hol dir einen größeren Hammer. Hilft das immer noch nicht, hol dir einen noch größeren! Ganz wichtig dabei: immerzu „So ein Gelump!“ fluchen.
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Fasziniert und begeistert lauschten die Gäste dem Vortrag, der von den beiden leitenden Ingenieuren der Firmen Donges Steeltec und Züblin im Rahmen der Bauhütte gehalten wurde. Eine Brücke zu bauen ist wahrlich keine einfache Sache. Nicht umsonst wird sie als die Königsdisziplin des Bauingenieurwesens gesehen.
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Für Studierende des 4. Semesters Bauingenieurwesen ging es dieses Semester zusammen mit unserem Dekan Herrn Prof. Dr. sc. Schmidle auf eine wasserbautechnische Baustelle in Fechenheim, nahe Frankfurt. Abfahrt war, wie üblich, 8:00 Uhr morgens in der Bismarckstraße und nach etwa eineinhalb Stunden Busfahrt war das Ziel auch schon erreicht.
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Jeder Architekturstudent freut sich auf die Sommersemester an der FHWS. Und es liegt nicht nur am sommerlichen Würzburg mit seinen tiefroten Sonnenuntergängen, auch nicht an den zahlreichen lauen Sommernächten, in denen man draußen gemeinsam an Projekten arbeiten kann – es sind vielmehr die großen Sommerexkursionen, die uns das Studium versüßen.
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Wer überprüft eigentlich ob die Statik, die auch wir in Zukunft erstellen werden, überhaupt richtig ist? Wer stellt sicher, dass eine jahrzehntealte Brücke auch wirklich noch befahrbar ist? Und wer erklärt ein neu entwickeltes Bauprodukt überhaupt für gut genug um auf unseren Baustellen zum Einsatz zu kommen? Um all diese und noch etliche andere bautechnische Fragen kümmert sich die Landesgewerbeanstalt, als Körperschaft des öffentlichen Rechts.
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